Zwischen Harz und Heide; zwischen Salzgitter Stahl und Volkswagen, genau da liegt Braunschweig. Heimat von einem von vielen Chaptern im schönen Niedersachsen.
Bereits seit fast 50 Jahren spielt Braunschweig eine wichtige Rolle in Sachen harter Musik.
So spielten doch am 27. September 1977 die Gebrüder Young zusammen mit Bon Scott, Cliff Williams und Phil Rudd vor gerade einmal 80 Besuchern, bevor 1979 mit „Highway to Hell“ der große Durchbruch geschafft wurde.
Fast 20 Jahre später gründete sich 1993 die Trash Metal Band Headshot, welche sowohl in Deutschland als auch in den USA in den vergangenen 30 Jahren große Erfolge verbuchen konnte.
Aber Braunschweig ist noch so viel mehr. Bedingt durch die vor mehr als 250 Jahren gegründete Carolina-Wilhelmina Braunschweig (auch TU Braunschweig) genannt, hat die Stadt Heinrichs des Löwen ein abwechslungsreiches Nachtleben.
Neben den gängigen Großraum Diskotheken gibt es auch für die Freunde härterer Musik durchaus Anlaufstellen, darunter die Eckkneipe „Klaue“, das Stereowerk sowie das Westend mit wechselnden Konzerten und Mottoparties sowie dem Schabreu für gesellige Bierabende um nur einige zu nennen.
Weiterhin ist Braunschweig auch die Heimat des „Rock in Rautheim“, der größten Inklusions-meets-Rock Idee, organisiert durch die Lebenshilfe Braunschweig.
Seit 2002 arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand, an einer ganz besonderen Veranstaltung, seit 2018 sogar in größerem Maßstab als Festival.
2022 auch mit internationalen Größen wie den „Brothers of Metal“ und den „Grailknights“.
2024 freuen sich die Veranstalter auf „April Art“, „Rage und dem Lingua Mortis Orchester“ sowie „Dirkschneider“ sowie weiteren hochkarätigen Bands.
Alles in allem also Durchaus ein Ort, dem man als Metalhead mal einen Besuch abstatten kann. Denn auch hier gibt es im Chapter Braunschweig Extreme.Nice People, die übrigens bei Spotify auch ihre eigene Playlist haben…
https://open.spotify.com/playlist/2sUgMXBtwSh1R5o3bIW9wU?si=b0_dymByQqmwxVNL4BH5Tw&pi=e-v3-9hT3PSWqr
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